Die U23 startet die achte Saison in Folge in der höchstmöglichen Liga für Nachwuchsmannschaften.
Als Unterbau der Bundesliga- und zielgerichtete Fördermannschaft talentierter Jugendspieler aus dem eigenen Nachwuchs dient die U23 vorrangig dazu die individuelle Entwicklung der Spieler zu unterstützen.
Aber auch mannschaftlich konnte das Team seit seiner Entstehung überzeugen.
Nach dem Rekordaufstieg, samt Meistertitel in der Saison 2017/18, konnten vier weitere Meisterschaften oder Vizemeisterschaften errungen werden. Ansonsten bewegte sich das Team überwiegend im gesicherten Mittelfeld der Liga.
Seit der Saison 2023/24 befindet sich das Team nun in einem größeren Umbruch. Langjährige verdiente Eigengewächse und Leistungsträger verliessen die Mannschaft. Diese großen Lücken wurden ausnahmslos durch eigene Jugendspieler geschlossen.
In der aktuellen Saison 2024/25 besteht die Mannschaft nun fast ausnahmslos aus Spielern der letzten eigenen mA-Jugendjahrgänge 2003, 2004 und 2005. Regelmäßig wird sie hierbei durch Spieler der aktuellen mA-Jahrgänge 2006 und 2007 ergänzt.
Damit gehört sie deutschlandweit zu jüngsten Mannschaften aller 64 Drittligisten.
Individuell konnten über die U23 in den letzten Jahren über ein Dutzend 1. und 2. Bundesligaspieler entwickelt werden.
Über Christopher Bissel, Tim Gömmel, Stephan Seitz, Florian Scheerer, Stefan Bauer, Yannik Bialowas bis hin zu Sergej Gorpishin, Tarek Marschall, Daniel Mosindi, Patrick Längst, Michael Hassferter, Janis Boieck, Benedikt Kellner, Valentino Duvancic und Maximilian Lux.
Aktuell stehen Tobias Buck, David Sehnke und Lucca Bialowas im Anschlusskader der eigenen Bundesligamannschaft.
Ziel der Truppe ist es wie gewohnt, durch regelmäßiges Punkten, im gesicherten Mittelfeld der Liga zu landen und dabei in den Highlight-Spielen gegen die Favoriten aus Aue, Würzburg, Oppenweiler und Pfullingen seine Leistungsfähigkeit und Entwicklung zu überprüfen.
Trainiert und betreut wird die Mannschaft seit dieser Saison vom international erfahrenen Slava Lochman sowie Ralf Mück, einem Erlanger Urgestein.
Vielen Dank für die Unterstützung
